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  1. Zuruck
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  3. Johann Friedrich Struensee (1737-1772)
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  8. Der rheinisch-deutsche Nationalkonvent 1793
  9. Die „cisrhenanische Bewegung“
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  11. Die französischen Reformen
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  13. Der Wiener Kongress
  14. Der Deutsche Bund
  15. Die Nationalbewegung
  16. Der Kampf um die Institutionen
  17. Die Karlsbader Beschlüsse
  18. Die Metternich’sche Überwachung im Vormärz
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  24. Die Idee zum Fest
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  26. Die Festveranstaltung
  27. Reaktion und Verhaftungen
  28. Der Prozess
  29. Julius Campe (1797-1867)
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  31. Freiligraths "Glaubensbekenntnis"
  32. Die Überwachung der Presse nach 1849
  33. Der Funke springt über – die Februar-Ereignisse in Paris
  34. Die Märzrevolution
  35. Das Paulskirchen-Parlament
  36. Friedrich Daniel Bassermann (1811-1855)
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  40. Politische Vereine und Fraktionen 1848/49
  41. Kathinka Zitz und der Frauenverein “Humania"
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  49. Die Zensur im Kaiserreich
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Christoph Becker (1814-1886)

zuletzt aktualisiert: 03.08.2009

Christoph Becker wurde am 15. Juni 1814 als Sohn eines Zivilrichters in Daun i.d. Eifel geboren.  Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und ließ sich 1846 als Assessor in Trier nieder. In der Frankfurter Nationalversammlung vertrat er den 1. Wahlkreis der Provinz Rheinland mit Wahlort Schönecken. Becker schloss sich der Fraktion Württemberger Hof an und stimmte für die Wahl Friedrich Wilhelms IV. zum Kaiser der Deutschen. Nach dem Scheitern der Nationalversammlung war er zunächst Assessor im rheinischen Elberfeld, dann in Köln. Seit 1859 war er Landgerichtsrat und Instruktionsrat in Simmern und Koblenz. Als Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses war er von 1862-66 abermals politisch aktiv, und zwar für das Linke Centrum. 1871 wurde er Landgerichtspräsident in Düsseldorf. Christoph Becker starb am 24.April 1886 in Daun. (ss)


 


Literatur:

  • Heinrich Best /Wilhelm Weege: Biographisches Handbuch der Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49, Düsseldorf 1996, S. 91.

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